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Die Sammlung – Haus des Spiels
Nürnberg

Ausgehend von einem privaten Bestand von 5.000 Spielen zählt das Deutsche Spielearchiv nach nunmehr 25 Jahren Sammeltätigkeit rund 40.000 Brett- und Tischspiele, etwa 20.000 Titel davon sind in einer Datenbank verzeichnet. Die Sammlung beginnt in den späten 1940er Jahren, dokumentiert nahezu vollständig die Spieleentwicklung bis heute und wächst mit jedem Jahr. Die rund 700 Neuerscheinungen jährlich werden vollständig in der Archiv-Datenbank erfasst und etwa 300 bis 400 Spiele werden in den Fundus aufgenommen. Alle Spiele sind nach einer eigens entwickelten, thematischen Klassifikation geordnet, die sich in der Datenbank und in den Regalen wiederfindet. Neben dem Sammlungsschwerpunkt der Brett- und Tischspiele besitzt das Archiv auch eine umfangreiche Sammlung an Kartenspielen, Spielkarten, Würfeln und anderen Zufallsgeneratoren sowie viele Großspiele.


Sondersammlungen des Deutschen Spielearchivs

Die Sammlung Spear

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Foto: Stefan Meyer

Die Sammlung Randolph

Alex Randolph prägte die Spieleszene des 20. Jahrhunderts maßgeblich. Als Spieleautor, als Künstler und als Mensch, der sich für das Kulturgut Spiel einsetzte. usw usw

Foto: Alberto Bevilacqua

Die Sammlung Mensenkamp

Fast 5000 Spiele, vorrangig aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, hat der Detmolder Sammler Dieter Mensenkamp über Jahrzehnte hinweg erworben und bewahrt. Ende 2021 hat er diese kulturhistorisch einmalige Sammlung dem Deutschen Spielearchiv überlassen.

Damit kehrt ein großer Teil seiner Sammlung zurück zu den Wurzeln: Etwa ein Viertel der übernommenen Spiele hat einen Bezug zur Region und stammt von bekannten Spieleverlagen, die den Ruf Nürnbergs als Ort der Spieleproduktion nachhaltig geprägt haben.

Foto: Haus des Spiels

Die Sammlung Hoffmann

Rudi Hoffmann usw usw usw

Foto: Haus des Spiels

Die Sammlung Mölter

Mölter usw usw usw

Foto: Haus des Spiels